Cafeteros – auf der Kaffeeplantage

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Eines meiner schönsten Erlebnisse ist die Mitarbeit beim Kaffeepflücken und das Leben auf der Kaffeeplantage gewesen. Wir wollen diese Art von Reisen gerne anbieten. Dazu werden wir recherchieren und wir einen Portal zu Kaffeereisen aufgebaut.

Kaffee wird im Hochland auf 1400 m angebaut und dies in einer hohen Qualität. Nur die gereiften roten Bohnen werden gepflückt und weiter verarbeitet. Cafeteros dürfen auf den Plantagen auch andere Pflanzen anbauen.

Nun geht es darum die Pilotkunden zu finden und Reiseprogramme zu entwickeln. Eine Reise nach Kolumbien dauert lange und neben den Aufenthalt auf der Kaffeeplantage sollte auch eine Rundreisse entwickelt werden.
Reisen auf den Spuren von Kaffee

Dazu hatten wir Kontakte auf der ITB Berlin hergestellt, aber kein Angebot erhalten. Es ist schwierig, Reiseveranstalter zu finden, die sich für neue Anbieter engagieren.

Wir wissen auch, dass es im Norden ein wunderbarer Kaffee in der Sierra Nevada de Santa Maria kultiviert wird. Dort kann der Aufenthalt mit Vogelbeobachtungen, Spaziergänge im Regenwald und Baden an der Karibikküste besonders reizvoll gestaltet werden.

Wenn Sie aber Interesse haben und wir somit einen Kunden haben, öffnen sich für uns die Türen.

Auf einer Ausstellung in Bern wurde ich auf die Kaffeemarke «Alma de Passion» aufmerksam. Sie importieren direkt aus Tolima von der Familie Mendoza. Diese haben eine Kaffeefarm auf 1585 Meter. Hier geht’s zum Schweizer Importeur

Auf dem Weihnachtsmarkt Chur hat eine Kolumbianerin, die in der Schweiz wohnt, Kaffee ihrer Familienplantage verkauft. Ja, zu uns können Gäste kommen, es ist wunderschön hier.

Ein Freund schickte mir einen Artikel aus dem kolumbianischen Radio zu, nach Palestina können Kaffeeliebhaber kommen und dort ein paar Tage verbringen. Neben der Kaffeefarm La Mina gibt es noch das Casa Chute.

https://kolumbien.reisen/palestina